umBruch

Nostalgische Gedanken rasen durchs Hirn. 10 Jahre. 12 Jahre. 14 Jahre.

14 Jahre, 12 Jahre, 10 Jahre.

Unfassbar lange Zeit nicht mehr da sondern hier.

Hier ist schön. Hier ist anstrengend. Hier ist Umbruch. Lange her und wieder da.

Umbruch bei allem, allen und uns. Oder? Vielleicht ist Umbruch gut. Besser als Abbruch.

Umbruch ist neu, verändernd, beängstigend und lässt wachsen.

Über sich hinaus wachsen?

Mir geht viel durch den Kopf. Die Welt, das Geschehen, die Ängste und Sorgen, die Menschen, das Leid.

Dann ist da sie. Sie ist voller Empathie, Neugierde, Tatendrang, Witz, sie ähnelt mir sehr, ist klug, liebenswert, wunderschön und einfach mein größter Umbruch.

Von niemals  hin zu auf jeden Fall. Von Lethargie hin zu Euphorie. Von „ach du Schreck“ hin zu „alles wird gut“. Von Frau hin zu Mama. Deine Mama.

Ich bin im Umbruch. Ich merke ihn näher kommen. Hoffentlich von Angst hin zu Zufriedenheit.

Bitte von Lethargie hin zu Euphorie.

Umbruch besser als Abbruch!